Die herrschende Welthandelsordnung wird von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von Banken, Investmentfonds, Konzernen und großen Kapitalbesitzern. Deren Ideologie des sogenannten Freihandels schlägt sich nieder in Abkommen wie TTIP und CETA, mit denen Märkte "geöffnet" werden sollen - auf Kosten von Arbeitnehmer_innen, Verbraucherschutz, der Natur und der kulturellen Vielfalt. Attac streitet für eine Welthandelsordnung, die den Interessen der Entwicklungsländer, sozial Benachteiligten und der Umwelt Vorrang einräumt.

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"Reiseführer" Handelsabkommen: Grüne Transformation / Rohstoffe
Reiseführer: Global gerechte grüne Transformation? Die Rolle von Handelsabkommen für die europäische Rohstoffsicherung Hier herunterladen

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Plakat im Format DinA2 "Stop EU-Mercosur-Freihandelsabkommen – Kein neokolonialer Rohstoffraufb"

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Bildungsmaterial "Wirtschaft demokratisch gestalten lernen"
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Flyer: Freihandel unter der Lupe
Attac-Flyer "Freihandel unter der Lupe" Konzerne protitieren, Menschen verlieren Wie Freihandelsabkommen Demokratie, Gemeinwohl und Umweltschutz untergraben

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Infopapier: Handelsabkommen EU/Vietnam - Menschenrechte
Infopapier "Menschenrechte auf dem Abstellgleis: Die EU-Handels- und Investitionsabkommen mit Vietnam" Hrsg.: Powershift – zusammen mit attac, AbL, Naturfreunde Autor: Thomas Fritz 6 Seiten, farbig Alles zu "Menschenrechte vor Profit"

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Infopapier: Nachhaltigkeit in Freihandelsabkommen?!
Info- und Diskussionspapier: "Nachhaltigkeitskapitel in EU-Freihandelsabkommen: Feigenblatt für nicht-zukunftsfähige Handelspolitik?" (2018) Hrsg.: Powershift DinA4 farbig 8 Seiten  

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Binding Treaty: Postkarten-Set/Flyer
Postkarten-Folder mit vier Postkarten am Stück zur Binding-Treaty-Kampagne, perforiert/abtrennbar Postkarte "Menschenrechte vor Profit Logo" - Rückseite vollständig betextet Postkarte "T-Shirt" zu Menschenrechtsverletzungen in der Kleiderherstellung Postkarte "Steckdose" zu Menschenrechtsverletzungen im Steinkohleabbau Postkarte "Schokolade" zu Menschenrechtsverletzungen im Palmöl-Anbau Alle Infos zur Kampagne auf attac.de/binding-treaty  

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Infopapier: Menschenrechte (12 S.)
Infopapier/Factsheet "Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen" von Attac und Medico International – Autorin: Dr. Brigitte Hamm (Institut für Entwicklung & Frieden, FIAN, Attac) 12 Seiten, Din A4 zeitlose Informationen zum UN-Menschenrechtssystem Download (auch in Druckqualität) & weitere Factsheets im Materialbereich  

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Positionspapier: Binding Treaty Allianz
Positionspapier der deutschen "Binding Treaty Allianz" (u.a. attac, Brot für die Welt, BUND, Weed, Fian) Stand Okt. 2017 20 Seiten Auf UN-Ebene gibt es aktuell eine Initiative, die Menschenrechte auch gegenüber großen Konzernen durchsetzbar machen will (sog. „Binding Treaty“). Attac und über 700 zivilgesellschaftliche Organisationen weltweit setzen sich für ein verbindliches und möglichst starkes Abkommen ein. Dies ist das Postionspapier des deutschen Bündnisses. Motto: Menschenrechte vor Profit! Material zur Kampagne "Menschenrechte vor Profit!" Offline-Unterschriftenliste zum Appell und Infopapiere/Factsheetszu diversen Themen als Download im Materialbereich Infoclip zum Binding Treaty auf YouTube

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Basistext 49: Friede, Freude, Freihandel
Attac-Basistext No. 49: Friede, Freude, Freihandel: Theorie, Ideologie und Praxis einer fixen Idee / 2017 – Christen, Eberhardt-Köster, Süß Kurztext: Wie wird die Notwendigkeit von Freihandel begründet? Und was sind die Gegenargumente, mit denenn wir Alternativen zum bestehenden Welthandelssystem entwickeln könen? Immer wieder heißt es, dass der Freihandel allen Beteiligten höheres Wachstum und mehr Wohlstand bringe. Doch seine Dominanz hinterlässt weltweit zerstörerische Spuren, denn soziale Kosten und Umweltkosten wie Kinderarbeit, Gesundheitsgefährdung oder Umweltverschmutzung werden nicht mit eingerechnet. Zudem schützten gerade  die mächtigen Industrieländer entgegen der Freihandelsideologie ihre eigenen Märkte so lange mit Zöllen und Subventionen, bis ärmere und schwächere Staaten, von denen die Öffnung der Märkte verlangt wurde, auf den Weltmärkten niederkonkurriert waren. Denn die Welthandelsordnung wird einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von großen Banken, Investmentfonds, Transnationalen Konzernen und anderen großen KapitalbesitzerInnen. Neben dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank wurde vor allem die Welthandelsorganisation WTO zum zentralen Machtinstrument zur Durchsetzung von Liberalisierung und Deregulierung von Märkten und zur Privatisierung öffentlicher Güter. Diese Politik führt zu gesellschaftlicher Spaltung, vermehrter Umweltzerstörung und zum Verlust demokratischer Gestaltungsspielräume. Seit dem Scheitern der WTO 2003 im ­mexikanischen Cancun liegen die Verhandlungen der WTO auf Eis. Seitdem wird vor allem mit bilateralen Handelsverträgen versucht, Freihandel für sämtliche  Lebensbereiche durchzusetzen. Die Autoren hinterfragen die ökonomische Begründung der Freihandelsideologie und entwickeln Argumente für eine neue ökologische und solidarische Weltwirtschaftsordnung. Die Autoren: Christian Christen Thomas Eberhardt-Köster und Roland Süß arbeiten in diversen Attac-Strukturen zum Welthandel und sind engagiert in den Kampagnen TTIP & Co. Die Basistext-Reihe: https://attac.de/basistexte

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