Die Finanz-, Staatschulden- und EU-Krise, die Austeritätspolitik, Handelsverträge wie TTIP und CETA, das zunehmend autoritärere Agieren der EU-Insititutionen, die tödliche Abschottung Europas gegenüber geflüchteten Menschen - all das sind auch Attac-Themen. Ein anderes Europa ist möglich: Menschlich, demokratisch, ökologisch-sozial.

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Plakat, A2: Europa für Alle – Konzerne
Plakat "Europa für Alle - Nicht für die Konzerne" DinA2 gefalzt geeignet als Demoschild

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Buch: Ein anderes Europa ist möglich!
Attac (Hrsg.) "Ein anderes Europa ist möglich!" (2019) mit Beiträgen von Frank Bsirske, Klaus Dörre, Jeanne Chevalier, Andrea Ypsilanti u.a. Die Debatten und Kämpfe sozialer Bewegungen, Gewerkschaften und linker Parteien haben ein gemeinsames Ziel: ein demokratisches, friedliches, ökologisches, feministisches und solidarisches Europa. Gleichwohl besteht inhaltlicher Klärungsbedarf zu den Themen: EUropa – zwischen Verfall und Neubau Ein anderes Europa ist möglich! Ist eine andere EU möglich? Europa – Sozial, Demokratisch, Ökologisch, Feministisch? Wirtschaft und Währung Militarisierung in Europa Rechtsruck in der EU Für ein Gutes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Darüber und über weitere Fragen wurde auf dem Europa-Kongress von Attac Deutschland im Oktober 2018 kontrovers und offen gesprochen. Und es sind die Themen der sieben Kapitel dieses Buches, in denen sach­kundige Autor*innen die Fragestellungen des ­Kongresses analysieren und diskutieren.  In den Blick genommen wird das, was Differenzen überbrückt und wo sich Schnittstellen für gemeinsame Forderungen und Kampagnen ergeben, ganz im Sinne einer Mosaiklinken, die für ein besseres Europa streitet.

16,90 €*
Basistext 54: EU in der Krise
Attac-Basistext No. 54: EU in der Krise / 2018 – Eberhard-Köster, Fisahn, Mahler, Wahl Kurztext: Woran krankt die EU und wie könnten Schritte hin zu einem anderen, solidarischeren Europa aussehen? Der neue Attac-Basistext dient auch zur Vorbereitung auf den Europakongress in Kassel. Im Zuge der Globalisierung verschob sich die wirtschaftspolitische Konzeption der EU durch Deregulierung und Privatisierung in Richtung internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschafts- und Finanzkrise verschärfte die neoliberale Ausrichtung und führte zu einem weiteren Abbau sozialer und demokratischer Rechte. Die Autoren beleuchten die europäische Integration, ihre Institutionen und Verträge, die Entwicklung des Euro, die EU als Ziel von Flucht und Migration, ihre Verantwortung für Aufrüstung und Klimawandel sowie die Lösungsvorschläge der EU-Eliten für die Krise. Diskutiert werden Alternativstrategien, wie mehr soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Demokratie in der EU erreicht werden könnten –  auch für die Welt außerhalb von Europa. Die Autoren: Hermann Mahler ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac, aktiv in der AG »Jenseits des Wachstums« und in der Projektgruppe »Eurokrise«. Thomas Eberhardt-Köster ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac. Andreas Fisahn ist Professor für öffentliches Recht, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac. Peter Wahl ist Vorstandsmitglied von WEED – Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung, einer der Gründer von Attac Deutschland und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac.

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