Basistext 57: Klimagerechte Mobilität für alle

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Attac-Basistext No. 57: Klimagerechte Mobilität für alle – Verkehr der Zukunft nicht den Konzernen überlassen (2020)

Das Rüstzeug für eine konsequente Verkehrswende: Um den Klimakollaps zu verhindern und gleichzeitig allen Menschen Mobilität zu ermöglichen, muss motorisierter Individualverkehr radikal verringert, Fuß- und Radverkehr sowie das Angebot von Bus und Bahn schnell und umfassend ausgebaut und für alle erschwinglich werden.

Zur Kampagne: https://attac.de/einfach-umsteigen

  • Verfasser: Hendrik Auhagen / Thomas Eberhardt-Köster / Achim Heier / Mark Herterich / Hermann Mahler / Volker Röske / Carl Waßmuth / Winfried Wolf
  • 96 Seiten
  • 
ISBN: 978-3-96488-048-2

 

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Attac-Basistext No. 52: Wohnen ist Menschenrecht / 2018 – Eberhard-Köster, Pohl (96 Seiten) Kurztext: Wohnen wird bald nur noch für Besserverdienende bezahlbar. Wie kann eine fortschrittliche Wohnungspolitik aussehen, die jeder/m das Recht auf Wohnen gewährt? Die Autoren untersuchen die Ursachen für diese Missstände und machen Vorschläge, wie diese Entwicklung gestoppt werden kann. Dabei zeigen sie Handlungsmöglichkeiten auf, mit deren Hilfe insbesondere Kommunen dieser Problematik begegnen können. Zahlreiche Beispiele aus verschiedenen Städten, national sowie international, geben einen Eindruck davon, mit welchen Maßnahmen bereits auf den Status quo reagiert wird. Es werden Eckpunkte einer fortschrittlichen Wohnungspolitik beschrieben, die dem Ziel näherkommt, Wohnen als Menschenrecht und elementaren Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge zu behandeln Die Autoren: Thomas Eberhardt-Köster ist Betriebswirt und Politikwissenschaftler. Er arbeitet in der Verwaltung einer deutschen Großstadt und ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac. Wolfgang Pohl ist Referent für politische Bildung im Bereich Kommunalpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

7,00 €*
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Attac-Basistext No. 54: EU in der Krise / 2018 – Eberhard-Köster, Fisahn, Mahler, Wahl Kurztext: Woran krankt die EU und wie könnten Schritte hin zu einem anderen, solidarischeren Europa aussehen? Der neue Attac-Basistext dient auch zur Vorbereitung auf den Europakongress in Kassel. Im Zuge der Globalisierung verschob sich die wirtschaftspolitische Konzeption der EU durch Deregulierung und Privatisierung in Richtung internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschafts- und Finanzkrise verschärfte die neoliberale Ausrichtung und führte zu einem weiteren Abbau sozialer und demokratischer Rechte. Die Autoren beleuchten die europäische Integration, ihre Institutionen und Verträge, die Entwicklung des Euro, die EU als Ziel von Flucht und Migration, ihre Verantwortung für Aufrüstung und Klimawandel sowie die Lösungsvorschläge der EU-Eliten für die Krise. Diskutiert werden Alternativstrategien, wie mehr soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Demokratie in der EU erreicht werden könnten –  auch für die Welt außerhalb von Europa. Die Autoren: Hermann Mahler ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac, aktiv in der AG »Jenseits des Wachstums« und in der Projektgruppe »Eurokrise«. Thomas Eberhardt-Köster ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac. Andreas Fisahn ist Professor für öffentliches Recht, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac. Peter Wahl ist Vorstandsmitglied von WEED – Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung, einer der Gründer von Attac Deutschland und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac.

7,00 €*
Basistext 53: Kommt der Finanz-Crash 2.0?
Attac-Basistext No. 53: Kommt der Finanz-Crash 2.0? / 2018 – Bourboulon, Plihon, Stichele, Wahl Kurztext: Zehn Jahre nach der Krise sind die Finanzmärkte wieder brandgefährlich. Woran liegt das? Was sind die Alternativen? Die Finanzkrise 2008 war die schlimmste ihrer Art seit der großen Depression 1928. Sie war der Auslöser der Euro-Krise und ist mitverantwortlich für die politische Instabilität in vielen Ländern. Die wenigen und mageren Reformen nach der Krise hatten geringe Wirkung. Inzwischen sind die EU und die Trump-Administration sogar wieder dabei, die Reformen zurückzudrehen. Der Basistext wirft einen Blick auf die Ursachen der Krise und geht in allgemeinverständlicher Form der Frage nach, ob diese beseitigt worden sind. Untersucht werden das Krisenmanagement und die Reformen und deren Wirkungen und Nebenwirkungen. Dargestellt werden die neuen Tendenzen im Finanzsystem und die Effekte von Nullzinspolitik und Quantitative Easing. Thematisiert werden neue Risiken, wie die öffentliche und private Überschuldung in vielen Ländern. Der Band beschränkt sich dabei nicht auf eine finanzökonomische Sichtweise sondern bezieht im Sinne einer politischen Ökonomie die politischen, sozialen und demokratierelevanten Dimensionen des Finanzsystems mit ein. Ausführlich werden emanzipatorische Alternativen zum großen Kasino dargestellt – von realpolitische relativ einfach machbaren Reformen bis hin zu weiter ausgreifenden Zukunftsvorstellungen für ein Finanzsystem, das im Interesse der Allgemeinheit funktioniert. Der Band ist ein internationales Gemeinschaftsprojekt der Zivilgesellschaft und versteht sich als Teil einer politischen Mobilisierung zum zehnten Jahrestag des Crashs. Er erscheint in Deutsch, Englisch Französisch und Spanisch. Die Autorin Isabelle Bourboulon ist Journalistin, Buchautorin und Radioproduzentin u.a. für France Culture und Le Monde Diplomatique. In Zusammenarbeit mit einem Redaktionskollektiv bestehend aus: Dominique Plihon (Attac Frankreich), Myriam Vander Stichele (SOMO – Centre for Research on Multinational Corporations, Amsterdam), Peter Wahl (Attac Deutschland)

7,00 €*
Basistext 56: Eine andere Digitalisierung ist möglich
Attac-Basistext No. 56: Eine anderen Digitalisierung ist möglich - D. Paternoga, W. Rätz, D. Pietron 96 Seiten | 2019 | ISBN 978-3-96488-008-6 Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto offenkundiger treten die Schattenseiten des digitalen Kapitalismus hervor. Das muss nicht sein. Der AttacBasisText zeigt, warum es sich lohnt, für eine solidarische und nachhaltige digitale Gesellschaft zu kämpfen. Doch während die IT-Industrie mit steigender Geschwindigkeit technische Innovationen auf den Markt bringt, treten die Schattenseiten der digitalen Transformation immer deutlicher zutage. Die sozial-ökologische Zivilgesellschaft sieht sich zunehmend mit Techkonzernen wie Google, Amazon und AliBaba konfrontiert, die durch die Monopolisierung von Daten völlig neue Dimensionen von Macht entfalten. Dienstleistungsplattformen wie Uber und Delive­roo erschaffen ein digitales Prekariat, Social Media verkommt zur Spielwiese für Social Bots und Hasskommentare, und die staatliche Überwachung wird jenseits des NSA-Skandals weiter ausgebaut. Mehr denn je ist es heute nötig, einen offenen Diskurs über die Potenziale und Gefahren von digitaler Technologie zu führen. Doch wo sollen wir beginnen? Dieser AttacBasisText schlägt Pfade durch den Dschungel der Digitalisierung. Er soll einerseits dabei helfen, die zentralen Dynamiken des digitalen Kapitalismus zu verstehen, und zeigt andererseits auf, wie und wieso es sich für eine solidarische und nachhaltige digitale Gesellschaft zu kämpfen lohnt.

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Studie "Finanzbildung als politisches Projekt"
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