Flyer: Soziale Ungleichheit schwächt"

Produktinformationen "Flyer: Soziale Ungleichheit schwächt""

Faltblatt/Flyer der Attac-AG Soziale Sicherungssysteme

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Faltblatt: Wer zahlt? - Reichtum
Faltblatt der Kampagne "Wer zahlt für die Krise?" | Reichtum besteuern – Für ein gutes Leben. Für alle. | Geld ist bei Bedarf schnell mobilisierbar. Krisenmaßnahmen dürfen jedoch nicht in Form von Kürzungen an anderer Stelle bezahlt werden. Die Kosten der "Rettungen" müssen diejenigen tragen, die mit Vermögen, hohen Einkommen, gestiegenen Börsenkursen und niedrigen Steuern profitiert haben. | Zur Kampagnenseite: www.attac.de/wer-zahlt | Direkter Download des Flyers

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Flyer: Bezahlbarer Wohnraum
Attac-Faltblatt "Ausverkauf kommunaler Grundstücke stoppen! ... ... bezahlbare Wohnungen im öffentlichen Eigentum schaffen!" Attac-AG Kommunen / Wohnen (2019)

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Basistext 44: Umverteilen – Von oben nach unten
Attac-Basistext 44: Umverteilen - Von oben nach unten – Verteilungsgerechtigkeit statt Kürzungsdiktat (2013) / Marcon, Stierle 96 Seiten ISBN 978-3-89965-565-0 Die Schere zwischen Reich und Arm klafft immer weiter auseinander. Deshalb sind reiche Haushalte deutlich stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens zu beteiligen. Diese extreme Ungleichverteilung der Vermögen ist eine zentrale Ursache der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Statt nun die Reichen heranzuziehen, werden die Kosten vor allem in der EU durch Kürzungsdiktate nach unten durchgereicht. Die Krise selbst wird so nur weiter verschärft. Dabei gibt es zu dieser Politik gute Alternativen! Und die Widerstandsbewegung, die diese Alternativen einfordert, wird immer mächtiger.  »Der Fokus der EU-Krisenproteste war lange Zeit hauptsächlich auf die nationalen EntscheidungsträgerInnen gerichtet. Internationale Bezüge gab es kaum. Die Krise und die wesentlichen Elemente der vorherrschenden Krisenpolitik sind jedoch auf der europäischen Ebene verankert. Widerstand dagegen darf sich daher nicht nur gegen die Regierungen in den betroffenen Ländern richten, sondern auch gegen die EU-Kommission, die EZB und die Bundesregierung, die der Motor hinter der neoliberalen Welle ist.« Die Autoren:Bruno Marcon ist Sozialpsychologe, Mitglied des Attac-Rats, arbeitet zum Attac-Schwerpunkt Umverteilen.Steffen Stierle ist Ökonom und Mitglied der Attac-Projektgruppe Eurokrise.

7,00 €*

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Buch "Arbeitszeitverkürzung": Weniger Arbeiten, mehr Leben!
Weniger Arbeiten, mehr Leben! Die Attac-AG "Arbeit Fairteilen" und die Uni Bremen haben zusammen den aktuellen Stand zum Thema Arbeitszeitverkürzung verschriftlich. | Margreta Streinrücke (AG ArbeitFairTeilen), Beate Zimpelmann (Professorin Uni Bremen) (Hrsg.) | 160 Seiten | ISBN 978-3-96488-196-0 Arbeitszeitverkürzung ist die Lösung für viele Probleme wie Fachkräftemangel, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und eine Klimawende ohne Angst vor Arbeitsplatzverlust. Warum sie heute aktueller ist denn je, wird in diesem Buch herausgearbeitet.

16,80 €*
Faltblatt: Wer zahlt? - Reichtum
Faltblatt der Kampagne "Wer zahlt für die Krise?" | Reichtum besteuern – Für ein gutes Leben. Für alle. | Geld ist bei Bedarf schnell mobilisierbar. Krisenmaßnahmen dürfen jedoch nicht in Form von Kürzungen an anderer Stelle bezahlt werden. Die Kosten der "Rettungen" müssen diejenigen tragen, die mit Vermögen, hohen Einkommen, gestiegenen Börsenkursen und niedrigen Steuern profitiert haben. | Zur Kampagnenseite: www.attac.de/wer-zahlt | Direkter Download des Flyers

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