Faltblatt der Kampagne "Wer zahlt für die Krise?"
| Reichtum besteuern – Für ein gutes Leben. Für alle.
| Geld ist bei Bedarf schnell mobilisierbar. Krisenmaßnahmen dürfen jedoch nicht in Form von Kürzungen an anderer Stelle bezahlt werden. Die Kosten der "Rettungen" müssen diejenigen tragen, die mit Vermögen, hohen Einkommen, gestiegenen Börsenkursen und niedrigen Steuern profitiert haben.
| Zur Kampagnenseite: www.attac.de/wer-zahlt
| Direkter Download des Flyers
Faltblatt der Kampagne "Wer zahlt für die Krise?"
| Reichtum besteuern – Für ein gutes Leben. Für alle.
| Geld ist bei Bedarf schnell mobilisierbar. Krisenmaßnahmen dürfen jedoch nicht in Form von Kürzungen an anderer Stelle bezahlt werden. Die Kosten der "Rettungen" müssen diejenigen tragen, die mit Vermögen, hohen Einkommen, gestiegenen Börsenkursen und niedrigen Steuern profitiert haben.
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Attac-Basistext Nr. 59 - Steuer-RevolutionWie kann der Reichtum wieder rückverteilt werden, um die Gesellschaft gerechter und demokratischer zu machen und die bevorstehende Transformation in eine klimaneutrale Gesellschaft zu finanzieren? Durch eine Steuer-Revolution, deren Eckpunkte Spitzensteuersätze über 90% wie in den 1950er-Jahren der USA sind, außerdem Maximaleinkommen und Maximalvermögen für die Superreichen sowie ein faires Sozialsystem und eine Klimasozialpolitik für alle Bürger*innen. (2024, 196 Seiten)
Das Attac-Steuerkonzept aus einem Guss - statt Filickwerk!
Attac-Basistext 44: Umverteilen - Von oben nach unten – Verteilungsgerechtigkeit statt Kürzungsdiktat (2013) / Marcon, Stierle
96 Seiten ISBN 978-3-89965-565-0
Die Schere zwischen Reich und Arm klafft immer weiter auseinander. Deshalb sind reiche Haushalte deutlich stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens zu beteiligen.
Diese extreme Ungleichverteilung der Vermögen ist eine zentrale Ursache der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Statt nun die Reichen heranzuziehen, werden die Kosten vor allem in der EU durch Kürzungsdiktate nach unten durchgereicht. Die Krise selbst wird so nur weiter verschärft. Dabei gibt es zu dieser Politik gute Alternativen! Und die Widerstandsbewegung, die diese Alternativen einfordert, wird immer mächtiger.
»Der Fokus der EU-Krisenproteste war lange Zeit hauptsächlich auf die nationalen EntscheidungsträgerInnen gerichtet. Internationale Bezüge gab es kaum. Die Krise und die wesentlichen Elemente der vorherrschenden Krisenpolitik sind jedoch auf der europäischen Ebene verankert. Widerstand dagegen darf sich daher nicht nur gegen die Regierungen in den betroffenen Ländern richten, sondern auch gegen die EU-Kommission, die EZB und die Bundesregierung, die der Motor hinter der neoliberalen Welle ist.«
Die Autoren:Bruno Marcon ist Sozialpsychologe, Mitglied des Attac-Rats, arbeitet zum Attac-Schwerpunkt Umverteilen.Steffen Stierle ist Ökonom und Mitglied der Attac-Projektgruppe Eurokrise.
7,00 €*
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